Tuesday 6 May 2008

Einwortkampf

Ich will wahre Gefühle,
ich will wahres Leben.
Ich will spüren wie der Schmerz mich überwältigt,
wie mein Hass mich verzehrt.

Ich scheiße auf eure falsche Toleranz und Nettigkeit hinter der ihr euch versteckt um keine Reibung zu erzeugen. Ihr in euren Polohemden, die ihr euch hedonistisch auf Drogen durchs Leben fickt. Euer Blick fordert mich heraus meine Faust zu erheben und mit berstender Gewalt euer Gesicht zu zerschmettern bis nur noch eine blutige Wolke aus Knochenfragementen bleibt. Mein Hass und meine Ablehnung ist stärker als jedes eurer konsumgeleiteten Gefühle. Ich komme aus den schwarzen Abgründen der Gesellschaft um eure marmornen Paläste zu stürzen. Wie eine Symphonie der Vergeltung könnte ich euer Leben hinwegwischen, denn ihr seid schwach; so schwach wie eure Persönlichkeit. Eine leere Hülse von einem Menschen, zusammengehalten vom Geld eurer Eltern. Ihr versteckt euch hinter Marc O'Polo, Gucci und Armani, doch im Grunde seid ihr weniger als nackt. Euren Wert messt ihr in Euro. Ihr studiert Jura oder BWL, weil ihr euch selbst nicht erkennen könnt und eure Interessen nur in der materiellen Welt liegen. Dabei erkennt ihr nicht die Vergänglichkeit. Ihr seid nichts aus dem nichts entstehen wird und ihr werdet ins Nichts vergehen. Am liebsten würde ich euch mit meinem Blut vollkotzen, auf dass ihr daran erstickt.

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